Spendenaktion mit Unterstützung von Geislers „Hanse-Rad“.
Nach der Hochwasserkatastrophe war und ist Solidarität und finanzielle Hilfe gefragt. Harry Glawe, seines Zeichens Wirtschaftsminister des Landes Mecklenburg-Vorpommern, hat die Schirmherrschaft eines Spendentages am 22. Juli in Warnemünde an der Mittelmole übernommen. Die Basis der Aktion hat Familie Geisler mit ihrem Riesenrad dargestellt. Der tschechische Russe hat sich in der Coronapandemie zu dem heimlichen Wahrzeichen des Ostseebades gemausert und sowohl Touristen als auch Einheimische genießen die Aussicht aus über 36 Metern über den Hafen, die Promenade, den Strand und das Meer. Am 22. Juli hat Familie Geisler den ganzen Tag lang Freifahrten auf ihrem schmucken „Hanse-Rad“ angeboten. Im Gegenzug hat man um Spenden für die Opfer der Hochwasserkatastrophe ersucht. Dank großartiger Werbung für diese Aktion waren viele Gäste gekommen und auch politische Prominenz war vor Ort. Neben Herrn Glawe waren Dietmar Eifler, der Vorsitzende des Ausschusses für Wirtschaft, Arbeit u. Gesundheit und gleichzeitig Verkehrs- und Hafenpolitischer Sprecher, Daniel Peters, Mitglied des Landtages Mecklenburg-Vorpommern und Peter Stein, Mitglied des Deutschen Bundestages, zugegen. Nicht selten ist tief ins Portemonnaie gegriffen worden und das sei nicht vergessen: die CDU hat sich besonders großzügig gezeigt! Am Ende des Tages konnte die beachtliche Summe von 5611 Euro gezählt und an die Aktion „Deutschland Hilft”überwiesen werden. Harry Glawe zeigt sich sehr zufrieden mit dem Resultat, bedankt sich bei den großzügigen Spendern und lobt das große Engagement von Familie Geisler. Ein kleiner Beitrag, um die große Not zu lindern, ist geleistet worden. Vielleicht kann diese Aktion ein Beispiel für weitere, ähnliche Kampagnen sein.
Mehr Informationen bietet das Internet auf der Seite www.aktion-deutschland-hilft.de