Münchner Schausteller planen zu einem späteren Zeitpunk tein coronagerechtes Frühlingsfest
Von Ende Mai bis Ende Juni soll das sich in der Planung befindliche Frühlingsgfest voraussichtlich dauern. Doppelt so viel Platz, ein komplett eingezäuntes Gelände auf der Theresienwiese und ein coronagerechtes Hygiene- und Sicherheitskonzept sollen ein vierwöchiges Frühlingsfest möglich machen, immer in Abhängigkeit der entsprechenden Infektionslage.
Die VMS, die Veranstaltungsgesellschaft der Münchner Schausteller,ist fest in der Planung, um die Durchführung und damit Arbeitsplätze möglich zu machen. Ferner soll es in der Landeshauptstadt auch wieder einen „Sommer in der Stadt“ geben. Die genauen Standplätze dafür sind noch nicht bekannt. Allerdings schaut es mit finanzieller Unterstützungseitens der LH München schlecht aus. Ebenfalls in fester Planung ist das „ImparkSommerfestival“ im Olympiagelände, unter Beachtung der entsprechenden Coronakonzepten. Von Seiten des BLV wird auch das Magdalenenfest, bzw. „Die Magdalenensommertage“ mit entsprechendem Hygienekonzepten vorbereitet. Alle Beteiligten hoffen, dasses die Infektionslage erlaubt,solche Aktionen und Projekte coronagerecht durchzuführen und Schaustellern, Marktkaufleuten und Wirten die Möglichkeit gibt, weiterhin ihren Lebensunterhalt in diesen schwierigen Zeiten zu verdienen.
Text: Norbert Lange; Fotos: Fotostudio Liebhart